Wir sind für Sie bei verschiedenen Kongressen und Veranstaltungen unterwegs. Dank der Spende einer Videokamera eines unserer Mitglieder, können wir Ihnen jetzt auch Interviews mit Nierenzellkarzinom-Experten zur Verfügung stellen.
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Die Informationen in diesen Videos:
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Nierenzellkarzinom-Experten über Pathologie, pathologische Subtypen und deren Behandlung
{slider Prof. Dr. Abbas Agaimy: Nierentumore in der Vancouver/WHO-Klassifikation: Was ist wichtig?|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldfing 2015 gab uns Prof. Dr. Abbas Agaimy, Pathologe, von der Universitätsklinik Erlangen, Auskunft über neuste pathologische Erkenntnisse.
Dabei erzählte er von dem internationalen Kongress der Uro-Pathologen (Pathologen, die im Bereich Urologie forschen). Auf dem Kongress in Vancouver wurden viele neue Nierenzellkarzinom Subtypen vorgestellt.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Hr. Prof. Dr. Agaimy, im Jahr 2013 hat man sich auf der internationalen Konferenz der urologischen Pathologen in Vancouver darauf verständigt, dass neu identifizierte Nierenzellkarzinom-Typen in die WHO Klassifikation aufgenommen werden sollten.
Ohne auf die verschiedenen Typen jetzt einzugehen, wie häufig kommen denn diese neuen Typen überhaupt vor?
Frage 2: Warum ist es dann so wichtig, dass neue Nierenzellkarzinom Typen entdeckt und beschrieben werden?
Frage 3: In welchen Fällen sollte der Patient sich ggf. eine pathologische Zweitmeinung einholen und wie macht er das?
Frage 4: Es gab Änderungen beim Fuhrman Grading - können Sie uns die Änderungen erklären?
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{slider Prof. Dr. Abbas Agaimy: Prof. Abbas Agaimy: Nierenkrebstumoren in erblichen (hereditären) Krebs-Syndromen|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Prof. Dr. Abbas Agaimy, Pathologe, von der Universitätsklinik Erlangen Auskunft über erbliche bedingte Krebs-Syndrome in Bezug auf das Nierenzellkarzinom.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Wann sollte ich mich als Nierenkrebs-Patient untersuchen lassen, ob bei mir ein erblich bedingtes Nierenzellkarzinom vorliegt?
Frage 2: Wohin sollte sich ein Patient konkret wenden?
Frage 3: Wer übernimmt die Kosten für so eine Untersuchung?
Frage 4: Sollte sich der Verdacht bestätigen, was hat das für Konsequenzen für den Patienten?
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{slider Dr. Bernadett Szabados: Papilläres Nierenzellkarzinom und Systemtherapie: Ergebnisse|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Frau Dr. Szabados, Urologin, von der Universitätsklinik Großhadern in München Auskunft über das papilläre Nierenzellkarzinom und die Behandlung mit Systemtherapie.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Was ist das papilläre Nierenzellkarzinom?
Frage 2: Bislang werden alle papillären Nierenzellkarzinome wie klarzellige Nierenzellkarzinome behandelt - auf welcher Grundlage basiert dieses Vorgehen?
Frage 3: Gibt es neue Erkenntnisse bzgl. der Behandlung des papillären Nierenzellkarzinoms und unterscheiden sich diese je nach Subtyp?
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{slider PD Dr. Sabine Brookman-May: Das Ductus Bellini Nierenzellkarzinom: Warum eine pathologische Zweitmeinung wichtig ist.|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gabuns Frau Dr. Brookman-May, Urologin, ein Interview über den äußerst seltenen Nierenzellkarzinom-Subtypen: das Sammelrohr Karzinom - auch Ductus Bellini genannt.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Was unterscheidet das Ductus-Bellini von anderen Nierenzellkarzinomen?
Frage 2: Warum ist es notwendig Pateinten mit Ductus-Bellini gesondert von den Patienten mit anderen Nierenzellkarzinomen zu betrachten?
Frage 3: Was raten Sie einem Patienten, wenn dieser den Befund 'Ductus Bellini' bekommt?
Frage 4: Oft wird gesagt, dass das Ductus-Bellini Karzinom sehr agressiv ist und Patienten deshalb eine ungünstige Prognose haben. Sie haben bei Ihren Untersuchungen herausgefunden, dass es durchaus weniger agressive Formen gibt. Könnten Sie uns mehr darüber erzählen?
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{slider Dr. Katrin Bothe: Therapieoptionen des sarkomatoiden Nierenzellkarzinoms|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Frau Dr. Bothe, Urologin, von der Universitätsklinik Kiel ein Interview über die Möglichkeiten bei der Behandlung von der seltenen Variante des Nierenzellkarzinoms: das sarkomatoide Nierenzellkarzinom.
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Die nephrologische Sicht auf die Behandlung des Nierenzellkarzinom
{slider Prof. Dr. Fischereder über das Risiko von Nierenzellkarzinom bei Nierentransplantatempfängern|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldfing 2015 gab Hr. Prof. Dr. Fischereder, Nephrologe, von der Universitätsklinik Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München uns Auskunft über das Risiko von Nierenzellkarzinomen bei Nierentransplantatempfängern.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Wie häufig kommen Nierenzellkarzinom bei Transplantatempfängern vor?
Frage 2: Was können mögliche Ursachen für Nierenzellkarzinome bei Transplantatempfängern sein
Frage 3: Was für Folgen hat das für den Patienten?
Frage 4: Wie werden diese Patienten behandelt?
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{slider Prof. Dr. Fischereder über die nephrologische Nachsorge bei Nierenkrebs|nieren|closed|icon|scroll}
Die Nachsorge ist immer wieder ein wichtiges Thema für die Patienten. Heutzutage rückt die Betreuung von Nierenzellkarzinom-Patienten in der Nachsorge bei einem Nephrologen auch immer mehr in den Fokus.
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Hr. Prof. Dr. Fischereder, Nephrologe, von der Universitätsklinik Großhadern in München darüber Auskunft, warum die nephrologische Nachsorge für Nierenzellkarzinom-Patienten wichtig ist.
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Nierenzellkarzinom-Experten über die Behandlung des Primärtumors
{slider Prof. Dr. Michael Staehler: Operation des Nierentumors|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Deutschen Krebskongress 2016 in Berlin gab uns Herr Prof. Dr. Michael Staehler, Urologe, von der Universitätsklinik Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München ein Interview über die Behandlung des Primärtumors beim Nierenzellkarzinom.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Wie Nierenkrebs behandelt wird, wird für jeden Patienten individuell festgelegt.
Von welchen Kriterien hängt unter anderem die Behandlung ab?
Frage 2: Warum ist eine organerhaltene Operation der "Goldstandard" und so wichtig für die Patienten?
Frage 3: Können Sie uns einen generellen Überblick über die Methoden zur Behandlung des Primärtumors geben?
Frage 4: Eine Operation kann offen oder minimal invasiv - als sogenannte Schlüsselloch-OP – durchgeführt werden. Können Sie nochmal auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Operationsmethoden eingehen?
Frage 5: Häufig ist ein Patient bereits bei Diagnosestellung metastasiert. Soll der Primärtumor dann noch operiert werden?
Welche Empfehlungen gibt es in diesem Fall? Wovon hängt die Entscheidung ab?
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{slider Prof. Dr. Axel Merseburger: Operation des Nierentumors|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Deutschen Krebskongress 2016 in Berlin gab uns Herr Prof. Dr. Axel Merseburger, Urologe, von der Universitätsklinik Lübeck ein Interview über die Behandlung des Primärtumors beim Nierenzellkarzinom.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Wie Nierenkrebs behandelt wird, wird für jeden Patienten individuell festgelegt.
Von welchen Kriterien hängt unter anderem die Behandlung ab?
Frage 2: Können Sie uns einen generellen Überblick über die Methoden zur Behandlung des Primärtumors geben?
Frage 3: Viele Patienten haben Angst, ob bei einer Entfernung des Tumors aber einer nur teilweisen Entfernung der Niere wirklich "alles raus" ist. Können Sie uns sagen, warum die nierenerhaltende Operation so sinnvoll ist?
Frage 4: Eine Operation kann offen oder minimal invasiv - als sogenannte Schlüsselloch-OP – durchgeführt werden. Können Sie nochmal auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Operationsmethoden eingehen?
Frage 5: Experten diskutieren über die Behandlung von sehr kleinen Tumoren: Beobachtet oder entfernt man den Tumor oder macht man eine ablative Therapie.
Welche Empfehlung zur Behandlung eines kleinen Tumors gibt es? In welcher Situation würde man welche Behandlung wählen?
Frage 6: Stichwort "Radiofrequenzablation" - Können Sie die verschiedenen lokal ablativen Verfahren vorstellen?
Wer führt solche Verfahren durch?
Frage 7: Häufig ist ein Patient bereits bei Diagnosestellung metastasiert. Soll der Primärtumor dann noch operiert werden?
Welche Empfehlungen gibt es in diesem Fall? Wovon hängt die Entscheidung ab?
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{slider Prof. Dr. Christian Doehn: Fokale Therapie von kleinen Nierentumoren|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Deutschen Krebskongress 2016 in Berlin gab uns Herr Prof. Dr. Christian Doehn, niedergelassener Urologe in Lübeck ein Interview über fokale Therapien bei der Behandlung kleinen Nierenzellkarzinomen.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Was ist eine fokale Therapie?
Frage 2: Bei Patienten mit kleinen Tumoren wird in Deutschland eine partielle Nephrektomie durchgeführt, das heißt die Entfernung des Tumors unter Erhalt der Restniere. In welchen Situationen und bei welchen Patienten wird überhaupt eine fokale Therapie angewendet?
Frage 3: Wer führt eine fokale Therapie durch?
Frage 4: Sie haben eine Grafik gezeigt - je kleiner der Tumor umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Tumor gutartig sein könnte - können Sie auf die Zahlen noch einmal eingehen?
Frage 5: Haben die Patienten einen Nachteil durch eine Ablation? Wie sind die Ergebnisse?
Frage 6: Das Gewebe wird ja entweder verkocht oder vereist - Was passiert mit dem Gewebe? Wird es durch den Körper abgetragen?
Frage 7: ?
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{slider Dr. Meike Adam: " Was bedeutet R1 und was ist dem Patienten dann zu empfehlen?" |nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Frau Dr. Adam, Urologin, von der Universitätsklinik Tübingen ein Interview über den pathologischen Befund R1. Was bedeutet so ein Befund und was ist Patienten mit so einem Befund zu empfehlen?
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Können Sie uns erklären, was R1 bedeutet?
Frage 2: Wie kann so ein positiver Schnittrand passieren? Ist das ein Fehler bei der Operation?
Frage 3: Was ist dem Patienten in dieser Situation zu empfehlen?
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Nierenzellkarzinom-Experten über die Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms
{slider Prof. Dr. Michael Staehler: Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Deutschen Krebskongress 2016 in Berlin gab uns Herr Prof. Dr. Michael Staehler, Urologe, von der Universitätsklinik Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München ein Interview über die Behandlung des metastaiserten Nierenzellkarzinoms.
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Nierenzellkarzinom-Experten über die lokale Behandlung bei Metastasen
{slider Prof. Dr. Alexander Muacevic: Cyberknife beim Nierenzellkarzinom|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Hr. Prof. Dr. Alexander Muacevic, Radiochirurg - Neurochirurg, vom Europäischen Cyberknife-Zentrum in München ein Interview über die Möglichkeiten der lokalen Behandlung von Metastasen des Nierenzellkarzinoms mit dem Cyberknife.
Frage 1: Bitte erklären Sie uns was Cyberknife ist und wie es sich von anderen Bestrahlungsmethoden unterscheidet?
Frage 2: Warum ist Cyberknife bei Nierenzellkarzinom Metastasen sinnvoll?
Frage 3: Gibt es eine Begrenzung bei der Behandlung bzgl. Anzahl und Größe der Metastasen?
Frage 4: Werden die Kosten für Cyberknife von allen Krankenkassen getragen?
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{slider PD Dr. Hauke Winter: Operation von Lungenmetastasen|nieren|closed|icon|scroll}
Die Operation von Metastasen spielt beim Nierenzellkarzinom eine wichtige Rolle. Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Hr. PD. Dr. Hauke Winter, Thorax-Chirurg, von der Universitätsklinik Großhadern in München ein Interview über die Möglichkeiten der Operation von Lungenmetastasen des Nierenzellkarzinoms.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Wenn das Nierenzellkarzinom metastasiert, metastasiert es mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Lunge – Bei anderen Krebsarten wird bei einer Metastasierung in die Lunge häufig nicht operiert, warum ist das beim Nierenzellkarzinom nicht so?
Frage 2: Im Allgemeinen gesprochen bei welchen Patienten wäre eine operative Entfernung der Lungenmetastasen sinnvoll?
Frage 3: Ist es sinnvoll Lungenmetastasen zu entfernen auch wenn Metastasen in anderen Organen sind?
Frage 4: Ist es sinnvoll einzelne Lungenmetastasen zu entfernen, auch wenn nicht alle entfernt werden können?
Frage 5: Ist ein mehrmaliges Entfernen von Lungenmetastasen sinnvoll?
Frage 6: Man hört in letzter Zeit von immer schonenderen Operationsmöglichkeiten an der Lunge, könnten Sie uns diese bitte nennen?
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{slider Prof. Dr. Hans Roland Dürr: Behandlung von Knochenmetastasen beim Nierenzellkarzinom|nieren|closed|icon|scroll}
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Sie sind Tumororthopäde. Inwiefern unterscheidet sich ein Tumororthopäde von einem "normalen" Orthopäden?
Frage 2: Was sind Knochenmetastasen, und welche unterschiedlichen Typen gibt es?
Frage 3: Welche Arten von Knochenmetastasen kommen denn beim Nierenzellkarzinom häufiger vor? Wo befinden sich diese Knochenmetastasen am häufigsten?
Frage 4: Wie werden Knochenmetastasen beim Nierenzellkarzinom am Häufigsten entdeckt? Können Sie auf die verschiedenen Diagnosemöglichkeiten für Knochenmetastasen eingehen?
Frage 5: Warum führen Sie relativ häufig eine Biopsie der Knochenmetastase durch?
Frage 6: Können Sie uns etwas über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von Knochenmetastasen erzählen?
Frage 7: Wann ist welche Maßnahme zur Behandlung von Knochenmetastasen sinnvoll?
Frage 8: In welcher Reihenfolge erfolgt die Behandlung von Knochenmetastasen? Wird z. B. zuerst der Primärtumor, also das Nierenzellkarzinom, entnommen und dann die Knochenmetastase? Gibt es Unterschiede bei Vorliegen mehrerer Knochenmetastasen?
Frage 9: Welchen Stellenwert hat eine medikamentöse Therapie bei Knochenmetastasen des Nierenzellkarzinoms?
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Nierenzellkarzinom-Experten über die medikamentöse Behandlung bei Metastasen
{slider Dr. Norbert Marschner: Spannendes aus dem klinischen Nierenzellkarzinom-Register|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Hr. Dr. Norbert Marschner, Onkologe aus Freiburg, ein Interview über das klinische Register für Nierenzellkarzinom.
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Frage 1: Was ist ein klinisches Register?
Frage 2: Was wird in diesem Register erfasst?
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{slider PD Dr. Frederik C. Roos: Entscheidungshilfen in der Erstlinientherapie|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab uns Hr. PD. Dr. Frederik Roos, Urologe, von der Universitätsklinik Mainz ein Interview über die Erstlinientherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom.
Folgende Fragen werden im Interview erläutert: Bei anderen Krebsarten (z.B. Brustkrebs) wird die Therapie ausgerichtet nach der Pathologie des Tumors oder z.B. nach bestimmten Laborwerten, die im Blut festgestellt werden (Tumormarker genannt)
Frage 1: Wie ist das zur Zeit beim Nierenzellkarzinom?
Frage 2: Von welchen Parametern hängt die Wahl der Erstlinientherapie ab?
Frage 3: Gibt es weitere, neue Entscheidungshilfen, die ein Arzt heutzutage nutzen kann?
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{slider Prof. Dr. Gerald Mickisch: Individualisierte TKI-Dosierungen: Die Bjarnason Daten|nieren|closed|icon|scroll}
Auf dem Nierenzellkarzinom-Experten Treffen in Feldafing 2015 gab Hr. Prof. Dr. Gerald Mickisch, Urologe, aus Bremen uns ein Interview über eine Studie von Dr. I. Bjarnason, der sehr individuelle Dosierungen von Sunitinib anwendet. Über diese Studie haben wir bereits auf unserem Blog berichtet.
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{slider PD Dr. Christian Eichelberg: Ergebnisse der Switch-Studie (Sorafenib gefolgt von Sunitinib und umgekehrt)|nieren|closed|icon|scroll}
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Hr. Dr. Eichelberg, auf dem Kongress für urogenitale Tumoren in San Francisco 2014 sind die Ergebnisse der sogenannten Switch Studie vorgestellt worden.
Frage 1: Könnten Sie uns die Studie noch mal kurz beschreiben?
Frage 2: Was waren die Ergebnisse dieser Studie?
Frage 3: Wird es auch so genannte Subgruppen-Analysen dieser Ergebnisse geben - z.B. bzgl. papilläre Nierenzellkarzinome, ältere Patienten?
Frage 3: Was bedeuten diese Ergebnisse für den Patienten?
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{slider Prof. Dr. Viktor Grünwald über die neuen Immun-Checkpoint-Hemmer|nieren|closed|icon|scroll}
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{slider Prof. Dr. Jens Bedke: Informationen zu Nivolumab (Opdivo®) beim Nierenzellkarzinom|nieren|closed|icon|scroll}
Folgende Fragen und Erklärungen werden in diesem Video besprochen:
Prof. Bedke: „Informationen zu Nivolumab (Opdivo)“
Frage 1: Wie funktioniert der neue Wirkstoff Nivolumab (Opdivo)?
Frage 2: Können Sie uns die Ergebnisse der Studie erklären?
Wogegen wurde Nivolumab getestet?
Was waren die Ergebnisse der Studie, die auf dem ESMO veröffentlicht wurde?
Frage 3 : Wann stellt Nivolumab (Opdivo) eine Behandlungsmöglichkeit in Zukunft für das Nierenzellkarzinom dar?
Frage 4: Patienten sind es gewohnt, mit dem Nebenwirkungsprofil der Tyrosinkinase-Inhibitoren umzugehen. Können Sie auf das davon abweichende Nebenwirkungsprofil von Nivolumab (Opdivo) eingehen?
Was haben die Patienten zu beachten?
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{slider Dr. David McDermott über die Kombination von Pembrolizumab (Keytruda®) mit Pazopanib (Votrient®)|nieren|closed|icon|scroll}
Dr. McDermott ist einer der führenden amerikanischen Experten, wenn es um Immuntherapien geht. Das Lebenshaus hatte die Gelegenheit mit Dr. McDermott schon auf einigen Kongressen zu dem Thema Immuntherapien zu befragen - dieses mal war unsere Kamera dabei.
Das Video ist auf Englisch - die deutsche Übersetzung unseres Mitglieds Connie L. ist jedoch eingeblendet und läuft links neben dem Interview.
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